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Wie schaffe ich das alleine?

Besonders schwer kann es für Betroffene sein, bei denen die Unterstützung eines festen Partners*einer festen Partnerin fehlt. Alleine zu leben, sollte die Diagnose Brustkrebs nicht noch schlimmer machen, aber Sie haben natürlich andere Herausforderungen und Ängste.

Wenn Ihnen die Unterstützung eines festen Partners*einer festen Partnerin fehlt:

  • Wenn Sie sich umschauen, werden Sie überrascht sein, wie viele Freund*innen oder selbst Bekannte Ihnen von Herzen gerne helfen würden.
  • Sie können sich von einigen Diensten ambulant unterstützen lassen. Ihr Behandlungsteam kann Sie dazu beraten. Damit Sie sich beruhigt fühlen, sollten Sie frühzeitig in Erfahrung bringen, welche ambulanten Unterstützungsangebote möglich sind.
  • Vielen Betroffenen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen hilft eine Beratung bei einem Psychoonkologen*einer Psychoonkologin. Hier kann z. B. die Österreichische Krebshilfe eine gute Anlaufstelle sein.
  • Überlegen Sie sich, ob Sie einer Selbsthilfegruppe beitreten möchten. Diese kann Ihnen zusätzlich Halt und Unterstützung geben.

Referenzen

Informationen zur Entstehung dieser Inhalte finden Sie hier.

Wir haben die Inhalte auf dieser Website in gendergerechter Sprache verfasst, um neben Frauen und Männern auch alle anderen Geschlechtsidentitäten anzusprechen.

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